Die-Haut

Die Haut: Was man über unser größtes Organ wissen muss

Die Haut ist das größte Organ beim Menschen und erfüllt als Schutzbarriere viele wichtige Funktionen. Gesunde Haut schützt vor unkontrolliertem Feuchtigkeitsverlust, UV-Strahlung, schädlichen Umwelteinflüssen und Krankheitserregern. Außerdem ist sie am Temperaturausgleich und der Sinneswahrnehmung beteiligt. Auch ein Großteil des Vitamin-Ds wird dort gebildet.

Inhaltsverzeichnis

Aufbau und Funktion der Haut

Wie ist die Haut aufgebaut?

Die Haut bildet die Grenze zwischen Körperinnerem und der äußeren Umwelt. Dadurch nimmt sie eine wichtige Barrierefunktion ein: Sie schützt den Körper vor dem Austrocknen und verhindert gleichzeitig, dass schädliche Stoffe und Erreger von außen eindringen können.

Damit diese komplexe Barrierefunktion erfüllt werden kann, ist die Haut aus vielen unterschiedlichen Schichten aufgebaut. Außerdem variiert die Beschaffenheit der Haut in unterschiedlichen Bereichen des Körpers. So ist die Haut um die Augen herum deutlich feiner und dünner als beispielsweise an den Fußsohlen, und hat auch andere Funktionen.

Beim Aufbau der Haut unterscheidet man zwischen makroskopischer und mikroskopischer Einteilung, sprich zwischen „mit bloßem Auge sichtbar“ und „nur unter dem Mikroskop erkennbar“.

Hände und Füße haben eine besondere Haut

Makroskopisch werden zwei Typen unterschieden: Felderhaut und Leistenhaut. Der Großteil des Körpers, über 95 % der Oberfläche, wird von der Felderhaut bedeckt. Sie enthält Hautanhangsgebilde wie Haare sowie Schweiß-, Duft- und Talgdrüsen.

Die Leistenhaut hingegen findet sich nur an den Handinnenflächen und Fußsohlen. Bereits mit bloßem Auge lassen sich hier deutliche Unterschiede feststellen: In der Leistenhaut befinden sich keine Haare und die Hornschicht ist deutlich ausgeprägter. Außerdem fehlen Talg- und Duftdrüsen. Nur kleine Schweißdrüsen kommen vor.

Jede Schicht hat eine spezielle Funktion

Unter dem Mikroskop lässt sich die Haut in viele einzelne Schichten aufteilen. Ob von zwei, drei, fünf oder mehr Schichten die Rede ist, hängt von der jeweiligen Einteilung ab.

Von außen nach innen besteht die Haut aus der Kutis und der darunterliegenden Subkutis (Unterhaut). Die Kutis lässt sich wiederum in Epidermis (Oberhaut) und Dermis (Lederhaut) aufteilen. Die Epidermis, die äußerste Hautschicht, besteht aus insgesamt fünf einzelnen Schichten. Manchmal wird auch die Verankerungszone zwischen Oberhaut und Lederhaut, die sogenannte Junktionszone, als eigene Hautschicht gezählt.

Wie heißen die einzelnen Hautschichten?

Die Haut setzt sich, von außen nach innen, aus folgenden Schichten zusammen:

  • Kutis
    • Epidermis („Oberhaut“, äußerste Hautschicht)
      • Hornzellschicht (Stratum corneum)
      • Glanzschicht (Stratum lucidum)
      • Körnerzellschicht (Stratum granulosum)
      • Stachelzellschicht (Stratum spinosum)
      • Basalzellschicht (Stratum basale)
    • Übergangszone (Junktionszone, Verankerung zwischen Basalzellschicht und lockerem Bindegewebe)
    • Dermis („Lederhaut“)
      • Stratum papillare (lockeres Bindegewebe)
      • Stratum reticulare (straffes Bindegewebe)
  • Subkutis („Unterhaut“)

Welche Funktionen haben die einzelnen Hautschichten?

Die Kutis, bestehend aus Epidermis (Oberhaut) und Dermis (Lederhaut), ist die äußerste Schicht der Haut und bildet gleichzeitig die Diffusionsbarriere. Sie versiegelt also das Körperinnere und schützt somit vor Wasserverlust von innen und dem Eindringen schädlicher Substanzen und Krankheitserreger von außen.

Epidermis – Schutzfunktion und Tastempfinden

In der Oberhaut sind außerdem viele unterschiedliche Zellen enthalten, wie beispielsweise die Melanozyten. In ihnen wird der Farbstoff Melanin produziert, der zum Schutz vor schädlicher UV-Strahlung in die Haut eingelagert wird. Außerdem befinden sich in der Epidermis spezielle Drucksensoren, die für das Tasten und Fühlen verantwortlich sind, sowie wichtige Zellen des Immunsystems.

Die Epidermis regeneriert sich von selbst

Die Epidermis erneuert sich regelmäßig. Dabei werden die neuen Hautzellen in der innersten Schicht, der Basalzellschicht, gebildet. Diese durchlaufen mit der Zeit verschiedene Prozesse und bilden auf ihrem Weg an die Oberfläche die darüberliegenden Schichten. In der äußersten Hornzellschicht befinden sich dann nur noch abgestorbene Hautzellen, die mechanisch abgeschilfert werden.

Je nach Bereich ist diese letzte Hornschicht dünner oder dicker. Im Gesicht ist sie beispielsweise verhältnismäßig dünn, an den Fußsohlen hingegen ist sie deutlich dicker. Je dicker die Hornschicht, desto höher der Schutz. Gleichzeitig nehmen dadurch aber auch die Sinneswahrnehmungen wie Tastempfindlichkeit und Temperaturempfinden ab.

Dermis – zell- und gefäßreiches Bindegewebe

Die Dermis besteht aus lockerem und strafferem Bindegewebe und beinhaltet verschiedene Nervenzellen, Zellen des Immunsystems und kleine Blutgefäße. Außerdem befinden sich in der Lederhaut die Haarfollikel sowie Drüsen und Lymphgefäße.

Subkutis – schützendes Fett- und Bindegewebe

Die unter der Epidermis und Dermis liegende Subkutis, auch Unterhaut genannt, ist aus Fett- und Bindegewebe aufgebaut. Die Subkutis hat vor allem zwei Aufgaben: Sie dient als Isolationsschicht und somit als Kälteschutz. Darüber hinaus bildet sie die Verschiebeschicht zwischen Körperfaszie und Haut. Ohne diese Verschieblichkeit wären viele Bewegungen nicht möglich.

Interessant zu wissen: Das in der Subkutis enthaltene Fett, auch als Subkutanfett bezeichnet, wird bei einer Gewichtszunahme dicker. Je nach genetischer Veranlagung geschieht dies an unterschiedliche Stellen und führt dann zu den typischen Problemzonen an Gesäß, Oberschenkeln und Hüften. Bei Frauen wird Fett überwiegend als Subkutanfett eingelagert, bei Männern hingegen im Bauchbereich. Am Bauch handelt es sich allerdings nicht um subkutanes Fett, hier wird es als sogenanntes viszerales Fett in der Bauchhöhle und nicht in der Haut eingelagert.

Fett produziert Hormone

Im Fettgewebe werden außerdem Hormone produziert: Leptin und Östrogene. Leptin löst nach der Ausschüttung ins Blut über spezielle Rezeptoren im Gehirn das typische Sättigungsgefühl aus.

Östrogene gehören zu den weiblichen Geschlechtshormonen, werden aber sowohl bei Frauen als auch bei Männern im Fettgewebe gebildet. Anders als bei den in den Eierstöcken gebildeten Östrogenen, erfolgt die Produktion nicht zyklusabhängig, sondern autark. Je mehr Fettgewebe vorhanden ist, desto höher auch die Östrogen-Produktion. Dadurch erhöht sich das Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.

Welche 5 Aufgaben hat die Haut?

Die Haut hat viele unterschiedliche Aufgaben, grob lassen sich aber fünf unterscheiden:

1. Schutz- und Barrierefunktion:

  • Schutz vor Feuchtigkeitsverlust
  • Schutz vor äußeren Einflüssen: UV-Strahlung, mechanische Reize (Drücke, Stöße), Eindringen von Krankheitserregern und schädlichen Stoffen

2. Sinneswahrnehmung:

  • Tastsinn
  • Temperatursinn (Thermozeption)
  • Schmerzempfindung (Nozizeption)

3. Nährstoffquelle:

  • Vitamin-D-Produktion
  • Speicherort für fettlösliche Vitamine

4. Temperaturregulierung:

  • Temperatursensoren: Erfassung von Temperatur-Veränderungen auf der Haut
  • Wärmeabgabe: Schwitzen entzieht dem Körper Wärme
  • Isolation: Fettgewebe in der Subkutis (Unterhaut) speichert die Wärme

5. Regeneration:

  • Wundheilung nach Verletzungen (je nach Ausmaß mit oder ohne Narbenbildung)

Was versteht man unter Hautanhangsgebilde?

Sogenannte Hautanhangsgebilde sind Strukturen, die sich aus der Epidermis entwickelt haben und auch immer noch mit dieser verbunden sind. Dazu zählen:

  • Haare
  • Finger- und Zehennägel
  • Talgdrüsen
  • Schweißdrüsen
  • Duftdrüsen

Hautanhangsgebilde haben mehrere Aufgaben. Haare dienen dem Schutz vor Feuchtigkeit und UV-Strahlung, zudem sind sie an der Wärmedämmung beteiligt. Durch das Aufstellen der Haare („Gänsehaut“) wird ein Luftpolster erzeugt, das als Isolationsschicht wirkt. Außerdem haben Haare auch eine soziale Funktion und spielen in unterschiedlichen Kulturen eine kosmetische Rolle. Finger- und Fußnägel haben vor allem eine mechanische Schutzfunktion.

Schweißdrüsen sind ebenfalls an der Temperaturregulierung des Körpers beteiligt. Durch eine vermehrte Schweißproduktion entsteht ein Flüssigkeitsfilm auf der Hautoberfläche, der verdunstet. Durch diese Verdunstung wird dem Körper Wärme entzogen, die Körpertemperatur wird also herunterreguliert.

Talgdrüsen liefern wichtige Fettmoleküle, die die Hautbarriere versiegeln und eine kontrollierte Abgabe und Aufnahme von Feuchtigkeit ermöglichen. Duftdrüsen entstehen erst in der Pubertät und spielen in zwischenmenschlichen Beziehungen eine wichtige Rolle. Die genauen Mechanismen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt.

Hautprobleme

Welche Probleme kann die Haut verursachen?

Kommt es zu Störungen in dem komplexen Aufbau der einzelnen Hautschichten, kann dies zu unterschiedlichen Problemen führen. Dazu gehören:

Chronische Hauterkrankungen

Bei chronischen Hauterkrankungen ist die Hautbarriere gestört. Dadurch kommt es zu entzündlichen Prozessen in der Haut, die zu Hautveränderungen mit Juckreiz, Ekzemen und Schmerzen führen können. Diese Hautkrankheiten sind nicht infektiös, werden also nicht von Krankheitserregern ausgelöst und sind auch nicht ansteckend. Typische Beispiele sind Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) und Neurodermitis.

Infektiöse Hauterkrankungen

Eine intakte Haut verhindert das Eindringen von Krankheitserregern. Kommt es jedoch durch Wunden oder chronische Hauterkrankungen zu Defekten in der Hautbarriere, können Bakterien, Pilze, Viren und andere Krankheitserreger in die Haut eindringen und dort eine Infektion auslösen.

Was schadet der Haut?

Eine gesunde, intakte Haut bietet zwar eine wichtige Schutzbarriere gegen schädliche Einflüsse aller Art, sie kann jedoch selbst auch durch viele Faktoren geschädigt werden.

Sonnenbrände erhöhen das Hautkrebsrisiko

UV-Strahlung gehört zu den gefährlichsten Umwelteinflüssen für die Haut. Je länger und intensiver die Sonneneinstrahlung ist, desto höher ist auch das Risiko für Schäden in der Haut – vor allem, wenn es zu Sonnenbränden kommt. Eine hohe Anzahl an Muttermalen, bestimmte genetische Veranlagungen und häufige Sonnenbrände gelten als größte Risikofaktoren für die Entstehung eines Malignen Melanoms, also schwarzem Hautkrebs.

Außerdem bewirken UV-Strahlen eine vorzeitige Hautalterung und die Entstehung sogenannter Pigmentflecke. Darunter versteht man flächige, unregelmäßig begrenzte bräunliche Verfärbungen auf der Haut.

Reizstoffe schwächen die Hautbarriere

Auch reizende Substanzen können die Hautbarriere schädigen. Dies betrifft auch viele Berufe. Wer beispielsweise in Bereichen mit hohen Hygienestandards arbeitet und sich häufig die Hände waschen und desinfizieren muss, sollte auf eine intensive Hautpflege achten. So können Schäden in der Hautbarriere reduziert werden. Das Gleiche gilt für die Arbeit mit chemischen Stoffen, auch diese können die Haut angreifen. Menschen mit empfindlicher, trockener oder zu Neurodermitis neigender Haut müssen hier besonders vorsichtig sein.

Hitzeeinwirkung hinterlässt oft bleibende Schäden

Auch Verbrennungen bzw. Verätzungen durch Säuren und Laugen schädigen die Haut. Sie sind oftmals mit schweren Gewebeschäden und dauerhaften Beeinträchtigungen verbunden.

Durch die Hitzeeinwirkung kommt es zur Zerstörung der Hautschichten. Je schwerer die Verbrennung, desto tiefer reicht die Verletzung. Oberflächliche Verbrennungen heilen in der Regel ohne sichtbare Narbe ab. Sind auch die tiefen Schichten der Dermis (Lederhaut) betroffen, bleibt meist eine Narbe zurück. Wenn die Verbrennung bis in die Subkutis oder noch tiefer reicht, ist eine Spontanheilung nicht mehr möglich. Dann muss die Wunde operativ versorgt werden.

Bei großflächigen Verbrennungen besteht akute Lebensgefahr. Durch die vollständige Zerstörung der Hautschichten geht die Barrierefunktion verloren und es kommt zu lebensgefährlichen Flüssigkeits- und Eiweißverlusten.

Wissenswertes über die Haut

Mit 1,5 bis 2 Quadratmetern Oberfläche ist die Haut das größte Organ des Menschen. Das Gewicht variiert, abhängig von der Körpergröße. Das Gesamtgewicht liegt dadurch zwischen 3,5 und 10 kg, ohne Fettgewebe.

Die oberste Hautschicht, die sogenannte Hornzellschicht, ist zur Erhöhung der Schutzfunktion von einem Säureschutzmantel umgeben. Der pH-Wert der Haut liegt dadurch mit etwa 5,5 im leicht sauren Bereich. Das verhindert das Wachstum von schädlichen Bakterien, Pilzen und anderen Krankheitserregern und fördert gleichzeitig die natürlich Hautflora.

Dieses leicht saure Milieu sollte idealerweise erhalten bleiben und nicht durch die Verwendung von Reinigungs- und Pflegeprodukte aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Daher verwenden manche Hersteller auf ihren Produkten den Begriff „hautfreundlicher pH-Wert“. Damit ist gemeint, dass der natürliche pH-Wert durch die Anwendung dieser Produkte nicht verändert werden sollte.

Die Haut kann kleinere Ungleichgewichte im Milieu auch selbstständig ausgleichen, dafür benötigt sie jedoch einige Stunden Regenerationszeit.

Der Grund, warum es so viele unterschiedliche Hautfarben gibt, ist ein spezieller Farbstoff in der Haut: das sogenannte Melanin. Melanine sind eine Gruppe von Farbstoffen und kommen auch in anderen Lebewesen vor. Die Hauptfunktion ist der Schutz vor UV-Strahlung. Beim Menschen gibt es zwei wichtige Formen des Melanins:
• braun-schwarzes Eumelanin
• gelblich-rotes Phäomelanin

Jeder Mensch besitzt beide Formen, letztlich entscheidet das genaue Mischungsverhältnis über die Haut- und Haarfarbe jedes einzelnen. Bei hellhäutigen Menschen und blonden bis rötlichen Haaren dominiert das Phäomelanin – auch „Sommersprossenpigment“ genannt. Bei dunkelhäutigen und -haarigen Menschen überwiegt der Eumelanin-Anteil.

Haut- und Haarfarbe werden also nicht wie häufig angenommen durch die Melanin-Menge bestimmt, sondern durch das Mischungsverhältnis der beiden Formen.

Muttermale, medizinisch Nävi, sind gutartige Tumore bzw. Fehlbildungen der Haut. Sie sind keine Krebsvorstufe und können in den meisten Fällen auch nicht entarten. Sie sehen dem bösartigen schwarzen Hautkrebs aber manchmal ähnlich und sollten daher im Zweifel genau untersucht werden.

Die bräunliche Farbe von Muttermalen ist darauf zurückzuführen, dass diese häufig aus den farbpigmentbildenden Zellen der Haut hervorgehen. Es kommt zu einer begrenzten, übermäßigen Vermehrung dieser sogenannten Melanozyten und dadurch zu den braunen Flecken auf der Haut.

Muttermale können bereits seit der Geburt vorhanden sein oder auch im Laufe des Lebens entstehen. Oftmals finden sich bei Kindern von Elternteilen mit vielen Muttermalen auch vermehrt Nävi auf der Haut. Die Entstehung der Muttermale wird durch eine vermehrte Sonneneinstrahlung, aber auch durch hormonelle Einflüsse begünstigt.

Plötzlich aufgetretene, größer werdende Nävi sollten immer ärztlich abgeklärt werden. Für Laien sind die Unterschiede zwischen gut- und bösartigen Veränderungen oft nicht zu erkennen.

Bisher sind keine zwei Menschen mit gleichem Fingerabdruck bekannt, auch bei eineiigen Zwillingen gibt es Unterschiede. Man geht also davon aus, dass jeder Fingerabdruck einzigartig und demnach präzise auf einen einzelnen Menschen zurückzuführen ist.

Ein Fingerabdruck ist die Abbildung der sogenannten Fingerbeere, also der Fingerkuppe. Die feinen Linien bzw. Rillen in der Hautoberfläche nennt man Papillarleisten. Diese weisen bei jedem Menschen unterschiedliche Wirbel-, Schleifen- und Bogenmuster auf und machen den Fingerabdruck dadurch einzigartig.

Wie genau dieses spezielle Muster entsteht, ist bislang nicht vollständig geklärt. Die Basis ist wohl genetisch veranlagt. Man geht aber davon aus, dass Druckschwankungen, Spannungsdifferenzen und Temperaturunterschiede im Mutterlaib zu zufälligen Veränderungen während der Entwicklung führen und dadurch die individuellen Details entstehen.

Autoren

Autor des Artikels

Dr. med. Jörg Zorn, Medizinjournalist

  • Studium:
    Universitätsklinik Marburg
    Ludwig-Maximilians-Universität in München

  • Berufliche Stationen:
    Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
    Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Medizinisch geprüft von

Dr. med. Monika Steiner, Medizinjournalistin

  • Studium:
    Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn-Universität in München

  • Berufliche Stationen:
    Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
    Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung

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Quellen:

Moll, Jung: Duale Reihe Dermatologie. 6. Auflage Thieme 2005, ISBN: 978-3-131-26686-6.

Lüllmann-Rauch: Histologie. 2. Auflage Thieme 2006, ISBN: 3-131-29242-3.
Horn et al.: Biochemie des Menschen. 6. Auflage Thieme 2015, ISBN: 978-3-131-68096-9.

Leitlinie Neurodermitis [atopisches Ekzem; atopische Dermatitis], Entwicklungsstufe: S2k, [ICD 10: L20.8, L20.9, L28.0], AWMF-Registernummer: 013-027

https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/die-haut-ein-vielseitig-begabtes-organ

https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Ermittlungsunterstuetzung/Kriminaltechnik/Biometrie/Daktyloskopie/daktyloskopie_node.html